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Mit 150.000 Euro – unterstützt die Town & Country Stiftung den Ausbau der Förderprojekte des ehemaligen Boxweltmeisters

(28. August 2012). Bei einem gemeinsamen Pressetermin in Hamburg haben der ehemalige Boxweltmeister Henry Maske und Christian Treumann, Vorstand der Town & Country-Stiftung, gestern über ihre Kooperation beim Ausbau der PerspektivFabrik in der Nähe von Brandenburg informiert. Die Stiftungen wollen auf die Situation benachteiligter Kinder und Jugendlicher aufmerksam machen und engagieren sich für die Verbesserung deren Situation.

Denn mehr als 1,5 Millionen Jugendliche in Deutschland haben keinen Berufsabschluss – ihnen droht damit langfristig die Abhängigkeit von öffentlichen Institutionen. Die Town & Country Stiftung und die Henry Maske A PLACE FOR KIDS Stiftung nehmen diese alarmierenden Meldungen ernst und geben jungen Menschen die Chance, sich zu entfalten und ihre Talente zu entwickeln. Doch ohne finanzielle Unterstützung lässt sich keine noch so gute Idee umsetzen.

Aus diesem Anlass luden beide Stiftungen am Montag, den 27. August 2012, in das Steigenberger Hotel Hamburg ein, um über ihr aktuelles Projekt zu informieren. Der ehemalige Boxprofi Henry Maske nahm für die von ihm gegründete Stiftung eine Spende der Town & Country Stiftung in Höhe von 150.000 Euro entgegennehmen, mit der Betreuungs- Bildungs- und Freizeitangebote für Jugendliche unterstützt werden.

„Die großzügige Spende der Town & Country Stiftung fließt in unser Projekt PerspektivFabrik nördlich der Stadt Brandenburg am Beetzsee“, so Henry Maske in Hamburg. „Mit diesem Geld wird der Bau eines ökologischen Strohballen-Bungalows ermöglicht, der Platz für Gruppenräume und Übernachtungsmöglichkeiten schafft.“

Finanziert wird die Stiftungsarbeit der Town & Country Stiftung, die auf Initiative des gleichnamigen bundesweit führenden Massivhausanbieters Town & Country Haus ins Leben gerufen wurde, durch Spenden und Zuwendungen der Town & Country-Lizenzpartner. „Ein erfolgreiches Unternehmen wie Town & Country Haus ist sich seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und stellt sich dieser“, so Sylvia Wanger. „Dazu gehört die gelebte Solidarität mit Menschen, die es nicht so gut getroffen haben.“

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