Mit einem tollen Jahresumsatz von 354 Mio. Euro hat Town & Country sein Vorjahresergebnis übertroffen und verzeichnet damit den insgesamt höchsten Jahresumsatz der Unternehmensgeschichte!

Die Zahl der insgesamt verkauften Häuser liegt mit 2.305 Häusern zwar leicht unter Vorjahresniveau, „bereits das dritte Jahr in Folge sind wir aber der Anbieter, der die meisten Markenhäuser in Deutschland verkauft hat“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country.

Für 2010 rechnet das Unternehmen zudem auch beim Hausverkauf wieder mit positiven Wachstumsraten. „Viele Menschen haben ihre Hausbaupläne aufgrund der wirtschaftlichen Situation verschoben, diese aber nicht gänzlich aufgegeben. Wir gehen also fest davon aus, dass wir in 2010 unsere Marktstellung weiter ausbauen werden“, so Dawo weiter.

 

Mit Sicherheitsleistungen der Schuldenfalle entgehen

Dabei konzentriert sich Town & Country weiterhin vor allem auf Normalverdiener. Auch mit geringem Eigenkapital sollen sich diese zu mietähnlichen Konditionen den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen und so für das Alter vorsorgen können. Während in 2009 vor allem zusätzliche Energiesparmaßnahmen allgemein zu einem Preisanstieg beim Hausbau geführt haben, hat Town & Country sein Angebot an schlüsselfertigen Massivhäusern für weit unter 100.000 Euro sogar ausgebaut.

Weniger Sonderausstattung, aber keinesfalls weniger Qualität, lautet dabei die Devise. Neben Bodenplatte und Erdarbeiten sind auch die drei Hausbau-Schutzbriefe im Preis enthalten. „Wir gewährleisten so nicht nur eine hohe Qualität der Bauausführung, sondern schützen vor allem auch vor finanziellen Risiken“, erklärt Jürgen Dawo. „Noch immer tappen viele Bauherren wegen einer schlechten Finanzierungsplanung oder unvorhersehbaren Mehraufwands in die Schuldenfalle. Wir lassen daher nicht nur die gesamte Finanzierungssumme von unabhängiger Stelle prüfen, sondern bieten gleichzeitig auch eine Versicherung an, die im Ernstfall einspringt.“